Linden (dd). Das Ziel ist erreicht: Am letzten Spieltag der Qualifikationsrunde zur 3.Frauenhandball-Liga haben sich die Spielerinnen des Hessenmeisters TSG Leihgestern mit einem deutlichen 32:23 (17:10)-Heimsieg gegen den ASC 09 Dortmund den Aufstieg gesichert. Mit 10:2 Punkten belegt das Team aus Mittelhessen den ersten Rang der Gruppe Mitte vor Mitaufsteiger HC Leipzig II (8:4-Punkte). Den Aufstieg hatte die Mannschaft um Trainerin Jonna Jensen, die 2023/24 bei der Staffelverminderung als Neunter der Staffel Mitte aus der 3. Liga abgestiegen war, klar ins Auge gefasst.
Linden (dd). Haarscharf vorbei: Die Handballerinnen der TSG Leihgestern haben am vorletzten Spieltag der Qualifikationsrunde zur 3. Liga den vorzeitigen Aufstieg
knapp verpasst. Der Hessenmeister verlor nach großem Fight bei der Zweitliga-Reserve des HC Leipzig mit 24:26 (10:9). Es ist die erste Niederlage in dieser Runde.
Linden (dd). Die Handballerinnen der TSG Leihgestern sind weiter in der Erfolgsspur. Ihr 31:30 (15:16)-Sieg im vierten Spiel der Aufstiegsrunde gegen den TuS Königsdorf bedeutet aber noch nicht die Rückkehr in die 3. Liga, aus der die Mittelhessinnen am Ende der Saison 2023/24 abgestiegen waren. Denn der ASC 09 Dortmund hat tags drauf seine Partie gegen den HC Leipzig mit 28:27 gewonnen, sodass vor den beiden letzten Spieltagen Leihgestern mit 8:0-Punkten vor den je 4:4-Zähler aufweisenden Teams aus Dortmund und Leipzig die Qualifikationsgruppe Mitte anführt und noch einen Sieg benötigt.
Linden (dd). Am Wochenende kann für Frauenhandball-Hessenmeister TSG Leihgestern schon die Entscheidung über den Aufstieg in die 3. Liga fallen. Bei einem Sieg im Heimspiel (Samstag, 31. Mai, 19.30 Uhr, Stadthalle Linden) über den TuS Königsdorf und einer Niederlage des ASC Dortmund am Sonntag, 1. Juni, gegen den HC Leipzig wäre die TSG nicht mehr von einem der beiden ersten Ränge zu verdrängen.
(dd). Das war (beinahe) ein Auftakt nach Maß für die Handballerinnen der TSG Leihgestern in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga. Den 32:27 (13:11)-Erfolg beim Meister der Regionalliga Nordrhein, TuS Königsdorf, mit 32:27 (13:11) hat das Team von Trainerin Jonna Jensen aber teuer bezahlt. Schon früh im Spiel schied die bundesliga-erfahrene Kreisläuferin und Abwehr-Chefin Leonie Nowak mit einer Fingerverletzung aus, die noch am Spieltag im Krankenhaus war. Auch für Nessima Kerdi war die Auftaktpartie nach einem Gesichtstreffer vorzeitig beendet.